Ein klares Nein zum Vorschlag, Olivenöl in großen Mengen zu verkaufen

Agrinsieme kompakt gegen die Idee der EU-Kommission
Wirtschaft
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Nein, wirklich nicht der lockere Olivenbaum! Der Verkauf von nativem Olivenöl extra, das wie Wein gezapft wird, im Supermarkt oder an anderen Verkaufsstellen kann nicht toleriert werden. Weder in puncto Sicherheit, noch in puncto Legalität, noch in puncto Umweltverträglichkeit.
Es unterstützt es Ag zusammen, die Koordination, die zusammenführt Cia, Confagricoltura, Copagri und die Allianz der landwirtschaftlichen Genossenschaften wer hat geschrieben Ministerium für Agrarpolitik damit er Schritte unternimmt, um den Vorschlag des EU-Kommission den Verkauf von losem Olivenöl auf freiwilliger Basis zu genehmigen sieht die Änderung der Durchführungsverordnung 29/2012 vor und ernsthafte Sicherheits-, Markt-, Reputations- und Betrugsrisiken beinhalten würden.
"Das erste Risiko - er schreibt Ag zusammen – Grüße an die Olivenölqualität und gesundheitliche Unbedenklichkeit für den Verbraucher, der durch die Vermarktung des Produkts in offenen Mehrwegflaschen gefährdet wäre. Modi, die auch auf die Einhaltung von Hygienestandards keine Garantie geben würden. Der Vorschlag der EU-Kommission – fährt er fort – würde auch die erhöhen Betrugsrisiko, da es sehr schwierig, wenn nicht gar unmöglich wäre, die Qualität des nach dem Öffnen im Behälter verbleibenden Olivenöls zu überwachen. Sein kompromittiert dann wäre es da Transparenz gegenüber Verbrauchern, die keine Garantien für die Übereinstimmung zwischen den Angaben auf dem Etikett und dem Inhalt der gefüllten Flasche hätten. All dies – betont er Ag zusammen im Brief an die Mipaaf - die Bemühungen der Betreiber des Sektors zunichte machen würden die im Laufe der Jahre hart daran gearbeitet haben, die Qualität des auf den Markt gebrachten Olivenöls zu garantieren, und in die Sensibilisierung für die Qualität und die Nährwerte dieses hervorragenden Produkts und Symbols der mediterranen Ernährung investiert haben“.
Jedenfalls z Ag zusammen, den Verkauf von Massenprodukten auf freiwilliger Basis zu genehmigen, würde nicht, wie die Kommission es gerne hätte, auf die Bedenken der Verbraucher in Bezug auf die ökologische Nachhaltigkeit eingehen: Der Verkauf von Massenprodukten im Einzelhandel reduziert oder beseitigt die Umweltauswirkungen der Verpackung in der Tat nicht, da das Produkt immer noch in Behältern in den Geschäften umgepackt werden müsste. Solche Behälter würden nicht das gleiche Maß an hygienischen Garantien bieten wie Standardverpackungen, da sie keiner obligatorischen Prüfung auf Einhaltung von Umweltvorschriften unterliegen würden.
Ag zusammen fordert daher die italienische Regierung nachdrücklich auf, die Verpflichtung zur Abfüllung von Olivenöl aufrechtzuerhalten, um seine Sicherheit, Qualität und seinen Ruf sowie zum Wohle der Erzeuger und Verbraucher nicht zu gefährden.

 

Stichworte: Ag zusammen, Schüttgut

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