Lagerbestände gesunken, aber nicht dank italienischem Olivenöl extra vergine

Aus dem Monatsbericht von Frantoio Italia Licht und Schatten der Branche
Wirtschaft
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Auf der Grundlage der in den elektronischen Ölregistern (RTO) enthaltenen Daten, al März 31 2022 die Bestände an Olivenöl in Italien sind gleich 338.881 Tonnen - davon über 27 Tausend verpackt - mit einem Reduzierung der 6,7% im Vergleich zum letzten 28. Februar (363.086 t). Der Wert liegt um 7,5 % niedriger gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres.

Von den 338.882 Tonnen 75,7 % entfallen auf natives Olivenöl extra, davon fast zwei Drittel aus Italien (158.166 t). Dieser Wert ergibt sich mehr als 20 % höher als im März 2021, als es 131.384 t waren.. Im Übrigen die 33,12 % der Vorräte stammen aus der EU, während die Vorräte an Öl und Mischungen aus Drittländern marginal sind.
Über die Hälfte des nationalen Olivenölvorrats (55 %) ist in den Regionen Süditaliens vorhanden, wobei die Regionen einen erheblichen Beitrag leisten Apulien und Kalabrien (37,7 % bzw. 9,3 %). Auf Provinzebene, zu melden 17,9 % der Bestände in der Provinz Bari, 9,5 % in den Provinzen Perugia und Barletta-Andria-Trani.
In der Anlage, Das auf Lager befindliche PDO/PGI-Öl entspricht 6,3 % der Gesamtmenge in Italien vorhanden (davon über 47 % bei Terra di Bari) und macht 8,3 % der gelagerten Extra Vergine aus.
Hinsichtlich der biologisch, auf Lager gibt es 45.886 Tonnen (+15,0 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum), überwiegend in Apulien, Kalabrien, Sizilien und die Toskana.
Die Reduzierung um 7,5 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, der kleinste Rückgang ist bei nativem Olivenöl extra (-1,9 %), der größte bei klarem (-31,9 %).

Stichworte: Ölmühle, als Beweismittel, berichten

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